Die Teilnehmenden:
Planen ihre Arbeiten und setzen Prioritäten, koordinieren die Arbeitsabläufe mit Mitgliedern des Pflege- und Betreuungsteams und anderen Dienststellen und arbeiten mit diesen zusammen
Halten die eigenen Aufgaben, Verantwortungen, Zuständigkeiten und Abmachungen des Teams ein
Bereiten sich auf Sitzungen und Rapporte vor und beteiligten sich daran
Erteilen Aufträge mit den nötigen Informationen, kontrollieren die Ausführung und die Dokumentation
Überprüfen das Ergebnis der eigenen Arbeit und leiten nächste Schritte ein
Nehmen Aufträge entgegen, klären diese, führen sie aus und dokumentieren
Kommunizieren klar, verständlich und situationsgerecht
Setzen Qualitätsrichtlinien (z.B. Pflegestandards, Sturzprotokoll) und das hausinterne Fehlermanagementsystem um
Wirken bei der Formulierung von Zielen, bei der Massnahmenplanung und der Beurteilung der durchgeführten Pflege mit
Reflektieren die durchgeführte Pflege und Betreuung und halten die Regelung der Schweigepflicht und des Datenschutzes ein
Nehmen berufliche Beziehungen zu den Klientinnen und Klienten auf und gestalten den
Beziehungsprozess
Nutzen Informationsquellen, um die Situation der Klientinnen und Klienten zu erfassen
Erfassen Bedürfnisse von Klientinnen und Klienten und Personen in deren Beziehungsumfeld situationsgerecht.
Ermöglichen Klientinnen und Klienten die Aufrechterhaltung von Sozialkontakten und schaffen Vertrauen
Nutzen das Beziehungsumfeld der Klientinnen und Klienten und dessen Ressourcen
Leiten Personen im Beziehungsumfeld von Klientinnen und Klienten an und nehmen die
Verantwortung in der Zusammenarbeit mit diesen Personen wahr
Halten Verhaltensnormen ein, reflektieren ihre Kommunikations- und Interaktionsverhalten
Beobachten und nehmen Veränderungen wahr, beschreiben und dokumentieren Veränderungen unter Einbezug der betrieblichen Vorgaben
Erfassen und nutzen Ressourcen
Leiten eigene Beobachtungen und Informationen an die zuständigen Stellen bzw. Personen weiter
Informieren die Klientinnen und Klienten situationsgerecht über die Beobachtungen und die Massnahmen
Professionalität und Klientenzentrierung - Pflegen in der Schweiz auf Niveau FaGe
Pflegen in der Schweiz auf Niveau FaGe ist ein anerkannter modularer Lehrgang gemäss den Richtlinien des Schweizerischen Roten Kreuzes. Er bildet den theoretischen Teil für ausländische Ausbildungsabschlüsse von reglementierten, nichtuniversitären Gesundheitsberufen auf dem Weg zur SRK-Anerkennung auf Stufe Fachfrau/Fachmann Gesundheit.
Die Teilnehmer/innen haben bereits eine solide Grundausbildung. Das bedeutet, grundlegende psychische, soziale und spirituelle Pflegeinterventionen in der Begleitung von Klientinnen/Klienten sind bereits bekannt und die Umsetzungskompetenz ist vorhanden. Ebenfalls sind die Kenntnisse bezüglich Anatomie und Physiologie und die damit zusammenhängenden Beobachtungen als Kompetenz bereits vorhanden.
Das SRK verfügt je nach Ergebnis der Dosieranalyse den Besuch von ergänzenden Fortbildungsmassnahmen, die den Erwerb von fehlenden Handlungskompetenzen sicherstellen müssen.
Contenus
Objectifs
Die Teilnehmenden kennen:
Spezialisierte Dienststellen, Anleitungsgrundsätze, Planungsmodelle und -methoden
Bedeutung einer professionellen Planung (Zeit, Ressourcen, Prozesse)
Rechte und Pflichten als FaGe, Methoden der Instruktion und Reflexion
Leitbilder, Verhaltensnormen, Patientenrechte (KESR), Berufsgeheimnis
Richtlinien über zusätzliche Dienstleistungen
Grundlagen, Regeln und Methoden der Dokumentation
Ihre Rolle als Berufsperson und die Grundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Berufspersonen und dem Beziehungsumfeld
der Klientinnen und Klienten und Ihre/seine Rolle als Berufsperson
Situation der Klientin / des Klienten
Spannungsfelder, die sich in schwierigen Lebenssituationen für die Klientinnen und Klienten und deren Beziehungsumfeld ergeben
Regeln der Informationsweitergabe
Modelle des Wahrnehmens und Beobachtens
Betriebliche Standards und Richtlinien und Qualitätssicherung
Pflegeprozess
Pflegestandards
Qualitätskriterien des Betriebs
Bedeutung häufiger Pflegediagnosen
Bedarfserfassungsinstrumente
Fehlermanagement
Spezialisierte Dienststellen, Anleitungsgrundsätze, Planungsmodelle und -methoden
Bedeutung einer professionellen Planung (Zeit, Ressourcen, Prozesse)
Rechte und Pflichten als FaGe, Methoden der Instruktion und Reflexion
Leitbilder, Verhaltensnormen, Patientenrechte (KESR), Berufsgeheimnis
Richtlinien über zusätzliche Dienstleistungen
Grundlagen, Regeln und Methoden der Dokumentation
Ihre Rolle als Berufsperson und die Grundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Berufspersonen und dem Beziehungsumfeld
der Klientinnen und Klienten und Ihre/seine Rolle als Berufsperson
Situation der Klientin / des Klienten
Spannungsfelder, die sich in schwierigen Lebenssituationen für die Klientinnen und Klienten und deren Beziehungsumfeld ergeben
Regeln der Informationsweitergabe
Modelle des Wahrnehmens und Beobachtens
Betriebliche Standards und Richtlinien und Qualitätssicherung
Pflegeprozess
Pflegestandards
Qualitätskriterien des Betriebs
Bedeutung häufiger Pflegediagnosen
Bedarfserfassungsinstrumente
Fehlermanagement
Formateurs
Diverse Dozentinnen
Verantwortung: Keti Widmer
Verantwortung: Keti Widmer
Aperçu:
Durée: 4 Tage
Dates: 28.08.2024 09.00-16.00
17.09.2024 09.00-16.00
18.09.2024 09.00-16.00
29.10.2024 09.00-17.00
17.09.2024 09.00-16.00
18.09.2024 09.00-16.00
29.10.2024 09.00-17.00
Coûts: 4 Tage à CHF 245.- = 980.- CHF
Lieu: SBK ZH/GL/SH, Sonnenbergstrasse 72, Schwerzenbach
Contact
E-Mail: info@sbk-zh.ch
E-Mail: info@sbk-zh.ch